The Vampire Diaries - Times are changing
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BeitragThema: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyMi Dez 28, 2011 6:31 am

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Dez 31, 2011 2:47 am

First Post

Es war spät abends und ich hatte mir fest vorgenommen, Damon einen Besuch abzustatten. Immerhin hatte ich ihn den ganzen Tag über noch kein einziges Mal zu Gesicht bekommen und ich musste zugeben, dass er mir wirklich gefehlt hatte. Den ganzen Tag über existierte nur er in meinen Gedanken. Sonst keiner. Nicht mal mehr Stefan. Von ihm hatte ich mich wohl nun endgültig gelöst. Anfangs wollte ich ihn nie aufgeben und tat alles, um ihn zu retten. Ich hatte an ihn geglaubt. Ich hatte an unsere Liebe geglaubt, doch diese Liebe war nun endgültig gestorben. Stefan wollte nichts fühlen. Es war zwecklos, ihn retten zu wollen. Er würde sowieso nie wieder der werden, in den ich mich verliebt hatte. Das hatte ich letztendlich eingesehen. Und nun hatte er mich für immer verloren. Das war am Anfang wirklich schwer für mich, aber nun weiß ich, dass es auch etwas Gutes hatte. Jetzt schien ich nicht mehr viel für Stefan zu empfinden. Klar, er würde immer seinen Platz in meinem Herzen haben, doch es gab nun einen anderen Vampir in meinem Leben. Einen, den ich nun wirklich aufrichtig liebte. Und dieser Vampir war Damon Salvatore. Ich hatte mich ihm endlich geöffnet. Ich war nicht mehr vor meinen Gefühlen davongelaufen und hatte auch nicht mehr versucht sie zu verdrängen. Und das, was ich nun mit Damon hatte, war einfach wunderschön und für nichts auf der Welt würde ich das aufgeben. Er war immer für mich da und ja, ich gab es zu, ich Elena Gilbert war nun mit Damon Salvatore zusammen. Wir waren offiziell ein Paar. Ich wusste zwar nicht, ob die anderen so begeistert davon waren, aber das war mir im Grunde auch egal. Es war mein Leben. Und mein Herz verlangte nun mal Damon. Und niemand, nicht mal Stefan oder Klaus, würde uns auseinander bringen. Nun stand ich vor dem Anwesen, vor der Tür. Sie war nicht verschlossen, also machte ich sie einfach auf. Ich war ja hier schon beinahe zu Hause, also klopfte ich erst gar nicht. Nachdem ich eingetreten war, sah ich mich um. Leider konnte ich Damon nicht sehen. Ob er sich versteckte? Oder war er gar nicht hier? Naja, er würde bestimmt bald kommen. Und sonst würde ich ihn einfach anrufen. Ich setzte mich auf die Couch und wartete einfach.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Dez 31, 2011 3:02 am

In Damons Körper war immer noch eine Menge Wut vorhanden. Wut auf Stefan einfach auf alle, die ganze Sache machte ihn vollkommen verrückt. Klaus wanderte er wieder seelenruhig in der Weltgeschichte rum. Damon konnte es einfach nicht fassen, was sein Bruder da getan hatte, er stand auf der Seite von Klaus. Damon hatte Momentan keine Ahnung wo sich dieser Drecksack von Bruder aufhielt und er sollte dem Vampir in nächster Zeit auch besser nicht über den weg laufen, denn das würde übel für ihn enden! Das konnte er aber glauben.

Der Vampir lief eine Straße entlang und atmete tief durch um seine Gefühle etwas ordnen zu können, aber so wirklich konnte er das nicht. Er wollte diese verdammten Gefühle nicht in sich spüren, aber der Schalter war schon lange kaputt. Seitdem Elena und er sich näher gekommen waren, wurde es für ihn immer schwieriger, doch etwas gefiel ihm auch dadran. Das Menschlich sein, was Damon all die Jahre vermisst hatte, konnte Damon in manchen Momenten wieder spüren und das hatte er der kleinen Miss Gilbert zu verdanken. Sie ließ ihn dieses Gefühl spüren, aber das ließ Damon auch schwäche zeigen. Und schwäche zeigen war niemals gut. Ein Vampir durfte keine Schwäche zeigen, sie waren herzlose Killer da erwartete man einfach keine Gefühle, doch bei Damon war der Schalter zum ausschalten kaputt und er musste versuchen irgendwie damit klar zu kommen.

Er trottet den weg zum Anwesen entlang, wie immer war die Tür auf und noch bevor er das Anwesen betrat hörte er, dass sich eine Person dort aufhielten. Damon zog seine Augenbrauen hoch und seufzte leise. Er hatte keinen Besuch bestellt, aber hier kam und ging jeder so wie er wollte. Damon zuckte achtlos mit den Schultern und ging ohne großes zögern ins Anwesen, er landete im Wohnzimmer. Sein Blick fiel auf die brünette Schönheit, bei deren Antlitz er immer Schwach wurde und nun war sie ganz sein. Sie hatte nun endgültig mit seinem Schwachkopf von Bruder abgeschlossen und das war auch gut so. Die kleine Miss Gilbert musste ihr Leben weiter leben und sollte nicht in der Vergangenheit schwelgen. Sie sollte ein Leben haben, was sie auch verdiente, und dazu gehörte ein Leben mit Liebe, Geborgenheit, Leidenschaft, Vertrauen. Und das konnte Damon ihr bieten. Er fühlte sich ganz und gar nicht wieder Lückenbüßer. Nein, er wusste das Elena es ernst mit ihm meinte, sie war schließlich nicht Katherine und Damon vertraute ihr voll und ganz. Durch sie fühlte er sich wieder menschlich, immer wenn er sie sah, wurde er von ihrer Schönheit geblendet und ihre Art faszinierte ihn einfach nur, es war als würde sein totes Herz wieder Anfangen zu schlagen. Innerhalb eines blinzelns stand der Vampir hinter Elena und der Couch und legte seine Hände auf ihre Schultern und massierte sie sanft. Ganz Gentalman like. Ein lächeln umspielte die Lippen des Vampirs und er sah zu ihr hinab. "Wartest du schon lange", fragte Damon und zog dann seine Augenbrauen hoch und atmete kurz durch.


Zuletzt von Damon Salvatore am Sa Dez 31, 2011 3:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Dez 31, 2011 3:20 am

Lange saß ich noch da und so langsam fragte ich mich wirklich, wo Damon bloß war. Naja, wir hatten ja auch eigentlich keine Verabredung oder sonst was. Das war einfach ein kleiner Überraschunsbesuch. Und da brauchte ich mich auch nicht zu wundern, dass er nicht sofort da war. Schließlich konnte ich nicht von ihm verlangen, dass er den ganzen Tag hier im Anwesen rumsitzen und darauf warten musste, bis ich mal hier auftauchte. Aber nun war ich hier. Eigentlich wollte ich ja heute nur mehr ins Bett, da ich wirklich ziemlich müde war, doch meine Sehnsucht nach Damon hatte mich einfach hierher getrieben. Vielleicht konnte ich ja nachher einfach bei ihm übernachten. Das wäre ja schließlich nicht das erste Mal. Ja, hier war eben mein zweites Zuause. Und vermutlich würde ich ganz hier bleiben, wenn da nicht auch noch Jeremy wäre. Ich seufzte. Sollte ich den Vampir vielleicht doch mal anrufen? Es wäre vermutlich besser, sonst würde ich wahrscheinlich noch bis morgen alleine hier rumsitzen und umsonst warten. Aber irgendwie wollte ich auch nicht dauernd nerven. Doch ich konnte nicht anders. Ich musste ihn anrufen. Ich wollte ihn jetzt sehen. Ich wollte jetzt in seiner Nähe sein. Also holte ich mein Handy raus und wollte gerade seine Nummer wählen, doch dann spürte ich, dass mich jemand an den Schultern berührte. Damon...dachte ich. Ja, es konnte nur er sein und als ich dann noch seine Stimme hörte, war mir absolut klar, dass er es war. Wer sollte es denn auch sonst sein. Ich genoss seine Berührung. "Nein, ich bin erst seit ein paar Minuten hier." antwortete ich ihm und stand dann auf. Ich lächelte ihn mit meinem bezauberndsten Lächeln an. "Tut mir leid, dass ich einfach so reingekommen bin." Okay, das war jetzt eine lächerliche Entschuldigung, aber was sollte es? Wie gesagt, ich wohnte ja so gut wie hier. Ich war ja kaum noch zu Hause. Und so wie ich Damon kannte, hatte er bestimmt nichts dagegen, wenn ich hier war.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyMo Jan 02, 2012 11:05 am

"Elena die Tür ist 24 Stunden geöffnet und wenn man es rechtlich sieht, dann ist das hier übrigens dein Haus", sagte der Vampir und grinste etwas vor sich hin. Damon betrachtete Elenas süßes lächeln, was ihn auch immer zum lächeln brachte, aber er konnte auch einfach nicht anders. Wenn ihr Herz schlug dann schlug sein, soweit das Möglich war. Aber mittlerweile würde Damon nicht mehr ohne Elena können, sie war einfach ein Teil seines Lebens, seines Unendlichen Lebens. Und alleine die Vorstellung, dass Elena eines Tages nicht mehr bei ihm sein würde, konnte ihm den Verstand rauben, jedoch im negativen Sinne, doch das war jetzt nicht gerade das woran er denken wollte. Er musterte Elena für einen kurzen Moment und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände, strich mit seinen Daumen unter ihren Augen entlang und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Stirn, wobei es aber nicht blieb, denn Damon konnte gar nicht genug von Elena bekommen, jetzt wo sie endlich sein war. Seine Küsse wanderten zu ihren Lippen, die er Leidenschaftliche küsste. In Damon stieg seine Lust und sein Verlangen doch das steckte er erst einmal zurück. Er wollte Elena damit nicht bedrängen, er wollte sich das ganze mit ihr nicht versauen! Dafür war sie ihm zu wichtig und sie war ihm mehr wert als eine lächerliche Bettgeschichte.

Damon löste sich letztendlich von der kleinen Miss Gilbert und lächelte sie mit einem charmanten lächeln an. "Hm Elena was führt dich denn noch so spät zu mir?", fragte er obwohl diese Frage etwas lächerlich war. Doch Damon wäre nachher sowieso zu Elena gegangen und er fragte sich ob nicht irgendwas vorgefallen sein könnte, was Elena belastete oder gekränkt haben könnte. Mit einem etwas fragendem Blick sah er sie an, bevor er seine Arme vor seiner Brust verschränkte und seine Augenbrauen hoch zog.

Der Vampir rieb sich noch kurz sein Kinn, bevor er wieder seine Haltung von vorher annahm und auf die Antwort von der engelsgleichen Elena wartete, er konnte immer noch nicht wirklich fassen, dass sie nun sein war, auch wenn das ziemlich Besitzergreifend war.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyMo Jan 02, 2012 11:35 am

"Jaja, das weiß ich" meinte ich. Ja, es war rechtlich gesehen mein Haus, aber ich fand es seit einer Weile dennoch einfach immer wieder unhöflich von mir, wenn ich hier einfach so eintrat, obwohl niemand hier war. Das hatte ich in letzter Zeit öfters gemacht und immer war es mir ein wenig unangenehm gewesen. Aber wieso eigentlich? Das verstand ich nicht. Schließlich fühlte ich mich ja hier wie Zuhause. Es war mein Zuhause. Und das nicht nur in rechtlicher Hinsicht. Damals, als ich mit Stefan zusammen war, hatte es mir hier auch gefallen. Aber nun war ich mit Damon zusammen und es gefiel mir noch sehr viel besser. Am liebsten würde ich sowieso ganz hier einziehen. Dann wäre ich keine Sekunde lang mehr von Damon getrennt. Aber das ging nun mal nicht. Mein Bruder brauchte mich. Auch wenn Alaric fast schon bei uns wohnte, musste ich bei Jer bleiben. Vielleicht wäre ich ja eines Tages soweit, für immer hier zu wohnen. Naja, darüber wollte ich mir jetzt keine Gedanken mehr machen. Es war doch eigentlich vollkommen egal, wo ich war. Wichtig war, wer bei mir war. Und das sollte für immer Damon sein. Ich sah dem Vampir tief in seine eisblauen Augen, in denen ich mich immer wieder verlor. Als er mich küsste, vergaß ich alles um mich herum. Ich war einfach verrückt nach ihm. Und jeden Tag schien meine Liebe zu ihm noch weiter zu wachsen. Sie schien immer stärker zu werden. Vielleicht war sie mittlerweile schon sehr viel stärker und intensiver, als sie es jemals für Stefan war. Und das war auch gut so. Stefan zählte nicht. Jedenfalls nicht mehr. Er war weg und er sollte auch weg bleiben, wenn ich ehrlich war. "Was mich zu dir führt?" fragte ich und sah ihn mit großen Augen an. Dann lächelte ich. "Kannst du dir das nicht denken?" Ich berührte vorsichtig seine Wange, bevor ich weitersprach. "Ich wollte in deiner Nähe sein. Ich habe dich vermisst." erklärte ich ihm. Schließlich hatte ich ihn den ganzen Tag heute noch nicht zu Gesicht bekommen. Daher musste ich den Vampir einfach sehen. Ich wollte in seiner Nähe sein. Und das war ich nun. Ich war bei ihm und ich bereute es auch nicht, dass ich zu so später Stunde noch hierher gekommen war.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jan 07, 2012 1:24 pm

Der Vampir lauschte den Worten der kleinen Miss Gilbert und lachte etwas in sich hinein. Natürlich konnte er sich das denken, jedoch wollte er es nochmal von ihr hören, dass sie ihn vermisst hatte und nun seine Nähe suchte. Das brachte Damons totes Herz doch gleich wieder zum schlagen. Damon genoss sichtlich ihre zärtlichen Berührungen und lächelte das Mädchen vor sich leicht an. Es war für ihn immer noch unvorstellbar, dass sie nun zu ihm gehörte, sie nur sein war und Stefan abgeschoben war. Gut ganz abgeschoben würde er wohl nie sein, aber das interessierte Damon nicht, er wusste dass er nicht bloß ein Lückenbüßer war, sondern das Elena ihn ehrlich und aufrichtig liebte. Genau wie er es tat, sein Herz und seine Seele hatte er Elena schon längst geschenkt, aber seit kurzen nahm sie dieses Geschenk auch an sich. Der Vampir zögerte nicht mehr lange und erlaubte sich auch mal etwas Spaß, seine eine Hand umschloss Elenas Oberkörper, die andere umschloss ihre Knie'. Mit einem Ruck hob er Elena hoch und wackelte kurz mit seinen Augenbrauen.

Behutsam trug er Elena zur nächst besten Couch wo er sie vorsichtig drauf absetze, doch Damon war dann schon längst über die gebeugt und liebkoste ihren Hals. Er verteilte eine Spur sanfter Küsse auf ihrem Hals und ließ seinen Handrücken ihre Seite hinunter gleiten. Und suchte dann den Blickkontakt zu Elena. Er strich ihr, ihre Haare aus dem Gesicht und musterte sie kurz. Bei ihrem Anblick hätte er wirklich fast erstarren können, er schluckte kurz und lächelte erneut, er wiegte seinen Kopf etwas zur Seite bis er das schweigen dann brach. "Hm, da du ja jetzt schon einmal da bist, wie kann ich die kleine Miss Gilbert glücklich machen?", fragte er, natürlich konnte man das ganze auf zwei verschiedenen Ebenen sehen. Er würde Elena immerhin auf mehrere Arten glücklich machen können, aber das schob er jetzt erst einmal beiseite. Denn bedrängen wollte er sie nicht, auch wenn die Situation es so aussehen ließ, seine Absicht war es nicht.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jan 07, 2012 11:37 pm

Weiterhin streichelte ich äußerst sanft über seine Wange. Währenddessen lächelte ich ihn leicht an. Und wieder kam mir diese ganze Situation hier total unwirklich vor. Es war so wunderschön, bei Damon zu sein, dass es sich beinahe schon so anfühlte, als wäre es ein Traum. Ein Traum, aus dem ich nie mehr wieder erwachen wollte. Mein Herz, mein Leben und meine Seele gehörten nun ganz alleine Damon. Er war wohl meine große wahre Liebe. Es war nicht Stefan. Solche Gefühle, die ich nun für Damon entwickelt hatte, hatte ich noch nie in meinem Leben gehabt. Im Gegensatz zu dem was ich nun mit ihm hatte, kam mir das Ganze mit Stefan bloß wie eine kleine Teenie Schwärmerei vor. Und auch wenn Stefan wohl immer in meinem Herzen bleiben würde, gehörte ich nun gänzlich Damon. Ich war sein. Und das war genau das, was ich wollte. Ich würde zu niemand anderem gehören wollen. Auf einmal hob Damon mich hoch, wobei ich ein wenig grinsen musste. Und bereits im nächsten Moment lag ich auf der Couch und wurde mit Küssen verwöhnt. Ich genoss es einfach nur. Immer wenn ich bei ihm war, immer wenn ich seine Lippen spüren konnte, dann konnte ich nicht mehr genug von ihm bekommen. Wir hatten zwar bis jetzt noch nie miteinander geschlafen, aber es ging ja auch nicht immer bloß um das Eine. Doch mittlerweile wurde es wirklich mal Zeit, dass ich mich ihm ganz hingeben würde. Ich war mehr als bereit dazu. Das war ich jedesmal gewesen, wenn er bei mir war, doch fürs Finale hatte es dann leider doch nie gereicht. Würde es heute reichen? Würde es jetzt passieren? Es war eine Weile still. Doch diese Stille wurde letztendlich von dem Vampir, der über mich gebeugt war, unterbrochen. "Ich hätte da schon eine Idee." meinte ich und grinste ihn frech an, bevor ich seinen Nacken umfasste und ihn näher zu mir zog. Meine Lippen presste ich auf die seinen und ich begann einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Ich war ganz in den Kuss vertieft, dass ich alles andere vergaß, das nichts mit dem hier gerade zu tun hatte.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Jan 08, 2012 11:40 am

Bei Elenas Aussage grinste Damon breit, doch schon kurz darauf spürte er Elenas Lippen wieder auf seinen, und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss den Elenas Anfing mindestens genauso Leidenschaftlich. Es war das wonach Damon sich schon so lange gesehnt hatte, und jetzt sollte es wohl endlich geschehen. Nicht das sich vorher keine Gelegenheit dafür gab, jedoch kam bei den beiden immer etwas dazwiscchen. Und Damon hoffte jetzt wirklich das nichts mehr dazwischen kommen würde! Denn schließlich war Damon doch auch nur ein Mann. Der Vampir strich mit zwei Fingerspitzen , die Kontur ihrer BHs nach und ließ seine Finger dann zärtlich über ihren Bauch gleiten bis zu ihrer Hüfte. Er schob seine Hand unter ihr Shirt und spürte Elenas warme Haut, bei dessen Berührung er schauderte. Seine andere Hand ließ er nun auch unter ihr Shirt gleiten, aber diesesmal fasste er zwischen Daumen und Zeigefinger den Saum ihrer Shirts und schob es nach oben.

Auch wenn Damon es jetzt nur ungerne tat, musste er den Kuss lösen, um Elena von diesen unnützen Stoff zu befreien. Er fackelte nicht lange und zog Elena ihr Shirt aus und warf es unwillkürlich mitten in den Raum. Damon war im Moment einfach komplett von seiner Lust und Begierde überrumpelt, sodass er sich gar nicht mehr die mühe machte, sein shirt wie jemand normales auszuziehen, er fasste den Kragen seines Shirts und riss es in einem Zug auseinander und streifte sich die überreste von den Schultern. Kurz betrachtet er Elenas Antlitz, bevor er erneut zum Kuss ansetzte. Sein Kuss ließ er aber schon kurz darauf sinken. Er küsste sich über ihren Kiefer hinweg und küsste über ihre Brüste bis zum ihren Bauch, wo er dann stoppte und wieder mit seiner Zunge wieder nach oben zu ihren Lippen fuhr, die er wieder mit seiner ganzen Leidenschaft küsste. Seine Hände ruhten an Elenas Oberschenkel, die er mit kreisenden Bewegungen liebkoste.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Jan 08, 2012 11:33 pm

Jetzt war dieses Verlangen nach Damon wieder gänzlich da. Dieses Verlangen, von dem ich nun gesteuert wurde und das ich immer spürte, wenn ich in seiner Nähe war. Es schien mich zu beherrschen und es wurde auch mit jedem Kuss und jeder Berührung, die der Vampir mir schenkte, größer. Und wie schon die paar anderen Male zuvor, wo es beinahe passiert wäre, wollte ich auch diesmal, dass es endlich geschah. Jedes einzelne Mal hatte ich es so sehr gewollt, doch leider kam es nie soweit. Es musste ja immer etwas dazwischen kommen und das war lästig. Diesmal würde es hoffentlich endlich geschehen. Schließlich waren Damon und ich nun schon seit einiger Zeit zusammen und da war es doch völlig normal, dass man nach einer Weile mehr wollte. Und ich wollte Damon nun endlich das geben, was er verlangte. Und somit würde auch ich das bekommen, wonach ich mich schon seit langer Zeit sehnte. Diesmal sollte es einfach passieren! Es musste passieren! Letztendlich befreite der Vampir mich von meinem nervigen Shirt, wobei er aber leider unseren leidenschaftlichen Kuss lösen musste. Ich sah ihn mit einem verführerischen Lächeln an und musste fast lachen, als er sein Shirt dann buchstäblich auseinander riss. "Ach, das schöne Shirt." meinte ich breit grinsend und schon im nächsten Moment wurde ich erneut von Küssen überhäuft. Ich konnte es kaum erwarten, ihn ganz zu spüren. Mit meiner rechten Hand fing ich nun an sanft über die nackte Haut seines Rückens zu streicheln, während meine andere Hand langsam zu seiner Hose wanderte. Dort ließ ich meine Hand dann für eine kurze Weile liegen, bevor ich es endlich wagte den Bund seiner Hose zu öffnen. Ich war total verrückt nach diesem einen Vampir, der mein Herz höher schlagen lassen konnte, als irgendjemand anders. Ich wollte einfach mehr. Deshalb küsste ich Damon nun ein wenig wilder. Und mit jeder Sekunde, die verging, ließ ich den Kuss noch wilder und leidenschaftlicher werden. Ja, es grenzte beinahe schon an Gewalt. Aber das war mir sowas von egal. Es sollte einfach nur passieren.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jan 21, 2012 1:56 pm

Ich spürte Elenas schnellen Herzschlag, dass Blut wurde nur so durch ihre Adern gepumpt. Für sie musste es ein wahrer Adrenalin Kick sein. Aber das tat jetzt nicht besonders viel zur Sache, denn mich amüsierte es im Gegenteil. Ich wusste jetzt war er bei Elena auslösen konnte, wenn das kein Beweiß für wahre Liebe war, dann wusste ich auch nicht. Elena hingegen machte mich auch total verrückt, ich konnte einfach nicht mehr genug von ihr kriegen und besonders glücklich machte es mich, dass Elena nicht an meinen Bruder Stefan dachte, sondern das hier einfach zuließ und sich nicht mehr weiter mit Stefan beschäftigte, dass tat sie in den letzten Monaten schon genug, und wegen ihm zu leiden, oder sich schlecht zu fühlen hatte sie wirklich keines Wegs verdient. Ich verdrängte schließlich alle Gedanken die nichts mit dem hier und jetzt hatten, denn daran wollte ich jetzt nicht denken, dass hier wollte ich einfach nur noch genießen.
Ich genoss sichtlich ihre lieblichen Berührungen und ein Schauer überfuhr mich. Was das für jemanden wie mich überhaupt normal? Anscheinend schon, aber es musste schon was dahinter stecken umso zu fühlen, sowas zu verspüren. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand meinen Rücken hinunter fuhr und nun am Bund meiner Hose angelangt war, die sie auch schon kurze Zeit darauf öffnete. Schließlich waren meine Gedanken nur noch bei Elena. Gott, wie sehr ich diese Frau liebte, sie vergötterte. Ich ging mit Elena ganz zärtlich und liebevoll um, auch wenn es für mich merkwürdig war, aber Elena würde wohl auch immer die einzige sein bei der ich so sein würde. Nicht der Gefühlskalte Damon dem alles am Arsch vorbei ging, nein das war jetzt anders. Meine Hand lies ich Elenas rechte Seite hinunter gleiten und spürte ihre sanfte und warme Haut. Meine Lippen suchten erneut die ihre, doch schließlich ließ ich meinen Kuss wieder sinken. Bis ich an ihrem Brustkorb angekommen war und meine Hände weiter Elena Körper durch erforschte. Ich griff mit meiner nach Elenas Hand und verschränkte meine Finger in ihre. Ich ließ meine andere Hand ihre Seite nach oben entlang gleiten, die dann zu ihrem Rücken ging. Elenas Oberkörper musste sich leicht wölben damit Ich weiter mit meiner Hand ihren Rücken entlang fuhren konnte. Erneut setzte ich zum Kuss an und dieses mal war auch meine Zunge mit im Spiel. Ich ließ meine Hand noch ein Stück weiter ihren Rücken nach oben hoch wandern, bis ich dann den störenden BH Verschluss spürte. Ich ließ mir nicht besonders viel Zeit und da hatte ich schon geschickt den Verschluss aufschnippen lassen. Ich wollte auch nicht, dass Elena da die ganze Zeit mit gewölbten Oberkörper liegen musste, da es meiner Meinung nach, nach etwas Zeit alles andere als bequem sein würde. "Den brauchst du ja jetzt nicht mehr", sagte ich zu Elena nachdem ich ihr, ihrem BH entledigt hatte und ihn irgendwo hinwarf.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Jan 22, 2012 8:25 am

Mein allergrößter Wunsch war es nach wie vor, dass es nun endlich geschehen würde. Ich war mehr als nur bereit dazu. Manchmal in der Nacht, wenn ich geschlafen hatte, hatte ich mir genau das vorgestellt. Genau das, was hier gerade passierte. Damon und ich waren zusammen. Wir waren alleine und ungestört. Alles andere zählte nicht mehr. Alle Probleme und alle Zweifel waren beseitigt und nur noch der Vampir und ich existierten. Nur wir beide und sonst keiner. In diesem Traum, den ich so gut wie jede Nacht hatte, waren wir endlich eins und jedesmal, wenn ich aus diesem schönen Traum erwachte, hatte ich mir gewünscht, dass er Realität gewesen wäre. Natürlich wusste ich, dass die Probleme nicht einfach so verschwinden würden. Sie würden immer da sein, egal was geschah. Aber in diesem Augenblick versuchte ich einfach nicht daran zu denken. Weder an Klaus noch an Stefan noch an sonst irgendjemanden oder irgendetwas, was diesen schönen Moment hier kaputt machen könnte. Dieser Moment sollte einfach ewig andauern, auch wenn ich wusste, dass es irgendwann zu Ende sein würde. Aber alles ging mal zu Ende. Und ich wollte mir jetzt keine unnötigen Gedanken darum machen, was wäre, wenn es vorbei wäre. Das konnte ich nachher auch noch, wenn es dann tatsächlich vorbei sein würde. Doch jetzt genoss ich die Gegenwart und die Zweisamkeit mit Damon. Diese Sache hier würde dafür sorgen, dass unsere Liebe ein weiteres Level erreichen würde. Und ich konnte es kaum mehr erwarten. Ich war so froh, dass ich letztendlich doch noch zu Damon gefunden hatte. Er war der Mann, oder eher der Vampir, den ich aufrichtig liebte. Ich wollte ihn und sonst keinen. Endlich hatte ich den Mut dazu gehabt, mich für ihn zu entscheiden. Mein Herzschlag wurde immer noch schneller, während Damon mir weitere zärtliche Berührungen schenkte. Währenddessen wölbte sich mein Oberkörper und ich schloss erneut die Augen. Und schon im nächsten Moment spürte ich Damons Lippen auch schon wieder auf den meinen. Diesmal brachte der Vampir auch seine Zunge mit ins Spiel und ich hatte rein gar nichts dagegen. Ganz im Gegenteil, es steigerte mein Verlangen nach ihm noch weiter. Nach einiger Zeit befreite mich Damon schließlich auch von meinem störenden BH. Meine Hand war immer noch mit seiner Hose beschäftigt, die ich nun gänzlich geöffnet hatte. Und ich wartete nicht lange und öffnete meine Hose ebenfalls. Ich schaffte es, sie mir ein wenig von meinen Hüften zu streifen. Diesmal waren wir näher am Finale dran, als jemals zuvor. Jetzt würde es hoffentlich passieren. Jetzt konnte doch eigentlich nichts mehr schief gehen. Oder?
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Feb 18, 2012 2:32 pm

Im Hand umdrehen, hatte ich Elena von ihrem Klamotten befreit und bei mir war es ebenfalls so. Es fiel mir unglaublich schwer mich im Zaum zu halten und nicht völlig unkontrolliert über Elena herzufallen, wie ich es sonst bei anderen Frauen tat. Ich schluckte hart, doch erwiderte den Kuss weiterhin und ließ ihn immer noch leidenschaftlicher und intensiver ausklingen! Im Moment war mein Körper wohl ganz wie in Ekstase - zumindest fühlte es sich so an-.
Ich küsste mich ihre Schulter entlang und da dieses Verlangen immer drastischer annahm, ließ ich mein Vampir-Ich nur mal ganz kurz ausbrechen und ließ meinen spitzen Reißzahn ein kleines Stück ihren Oberarm entlang gleiten. Ein kleiner Fluss aus rotem Wasser bildete sie, den ich dann mit meiner Zunge nach fuhr und meine Küsse dann ihre Brust entlang ging, bis ich dann wieder gierig ihre Lippen suchte und wieder einen Leidenschaftlichen Kuss aufbaute.
Meine ganze Haut brannte bei jeder einzelnen Berührung von Elena, als würde man mich in einen Kreis stellen und ich von allen Seiten mit Flammenwerfern angekohlt werden würde, nur das es nicht so Schmerzhaft war, sondern etwas wunderbares und wohl auch einen gewissen reiz hatte. Schließlich befanden wir uns noch am Anfang unserer Reise und schon herrschte in mir ein totales Chaos um es mal so auszudrücken, doch wie würde es nachher werden?
Doch ich hatte im Moment keine Ahnung wie Elena das ganze empfand, fühlte es sich bei ihr genauso an wie bei mir? Ich schätze mal zum ersten mal im meinem Leben, machte ich mir Gedanken darum was die Frau gerade empfand die ich flachlegte. Mittlerweile war jede meiner Berührungen durchdacht, weil ich wohl auch einfach keinen Fehler machen wollte! Statt also das hier und jetzt weiter zu genießen, fragte ich mich wie Elena das ganze empfand. Mochte sie überhaupt das was ich tat? Oder auf was stand sie so? Das waren einfach Fragen auf die ich die Antwort nicht kannte. Ich musterte Elena kurz um irgendwas aus ihrem Gesicht zu deuten. Ich würde ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen, egal was es auch immer war. Die Hitze wirkte mittlerweile etwas erdrückend und auf meinem ganzen Körper perlten kleine Schweißtropfen hinab. Ohne nochmal um Elenas Einverständnis zu bitten - da es meiner Meinung nach nicht nötig war - vereinte ich mich mit ihr und ließ das Feuerwerk der Lust und Leidenschaft beginnen.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Feb 19, 2012 11:46 pm

Weiterhin hoffte ich, dass es dieses Mal endlich passieren würde. Es konnte doch nicht sein, dass uns jedes Mal etwas dazwischen kam. Das wurde ja beinahe schon langweilig und zur Gewohnheit, aber jetzt waren wir wirklich näher dran, als all die anderen Male zuvor. Und ich war irgendwie auch der vollen Überzeugung, dass ich Damon heute endlich spüren konnte. Heute würde es endlich geschehen. Ich hatte es satt darauf zu warten. Und schon in der nächsten Sekunde befreite mich der Vampir von all meinen Klamotten. Nun lag ich splitternackt vor ihm. Das allererste Mal sah er meinen Körper wirklich und das war auch gut so. Ich hatte zwar keine Ahnung, was passieren würde, wenn das alles hier leider wieder vorüber sein würde, aber ich wusste eines, ich liebte ihn. Ich liebte ihn mehr als ich Stefan jemals lieben könnte. Und da war wieder dieses Wort - Stefan. Stefan, der so lange zwischen uns stand. Irgendwie konnte ich ja schon fast froh darüber sein, dass er mit Klaus fortgegangen war, denn sonst hätte ich wahrscheinlich nie meine wahre Liebe gefunden, obwohl diese die ganze Zeit vor meiner Nase gewesen war. Ich lächelte in den Kuss hinein und verbannte Stefan nun erneut aus meinen Gedanken. Er hatte hiermit nichts zu tun und ich wollte mich jetzt ausschließlich auf Damon konzentrieren, der mich weiterhin mit Küssen und Berührungen überhäufte. Ein kleiner Schmerz war zu spüren, als er über meinen Oberarm ging, doch das machte mir nichts aus. Ich vertraute Damon und war froh, dass er bei mir war und dass er derjenige war, der in mir diese Gefühle und dieses Verlangen auslöste. Meine Augen schloss ich langsam wieder, um das alles besser genießen zu können. Mir gefiel, was er mit mir machte und ich wollte ihn jetzt nur mehr spüren. So lange hatte ich darauf gewartet und er hatte bestimmt noch länger, als ich gewartet. Und nun würden wir beide endlich das bekommen, wonach wir uns schon seit langer Zeit sehnten. Ich ließ die Augen weiterhin geschlossen und mir wurde immer heißer. Mein ganzer Körper stand irgendwie unter Flammen und ich konnte nicht mehr länger warten. "Ich will dich." flüsterte ich noch. Ich wusste nicht, ob Damon das gehört hatte. Wahrscheinlich schon, denn schon im nächsten Moment konnte ich ihn endlich spüren. Wir wurden eins. Endlich!
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