Sophie & Klaus

Ich sah kurz auf die Seite und blickte ihr dann wieder in die Augen. „Du gönnst dir aber auch keinen Spaß.“ Ich lächelte und fing dann an sie zu küssen. Dabei legte ich meine Arme um sie.

Bei seinen Worten verdrehte ich nur die Augen. Antworten tat ich aber nicht. Das war aber auch unnötig, denn er fing mich an zu küssen und den Kuss erwiderte ich nur zu gerne. Eine Hand legte ich an seine Wange und die andere um seinen Hals.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und lächelte kurz. Als er Kellner kam, befahl ich ihm er sollte die Musik etwas leiser drehen. Er nickte und stellte die Gläser hin. Ich nahm ein Glas und sah dann zu Sophie. Ich lächelte sie an und meinte dann: „Auf und, Liebes.“

Sein lächeln, ich wusste nie wirklich was ich davon halten sollte. War ich davon erfreut oder traurig? Denn ich konnte dort selten daraus schliessen, wie er sich gerade fühlte. Als dann die Gläser da waren, nahm ich ebenfalls eins und nickte, als er meinte 'auf uns'. Ein Paar das niemals jemand trennen konnte. Ich nahm einen Schluck und stellte es dann wieder weg. Mich interessierte Zurzeit nur er und niemand anderes.

Ich nahm dann auch einen Schluck und lehnte mich wieder zurück. „Mhhh,… über was denkst du nach?“ Ich drehte mich zu ihr. Es tat mir immer gut mit ihr zu reden. Ich selbst hatte keine Ahnung warum. Aber es war so,...

"Ich habe über gar nichts nachgedacht", sagte ich dann etwas verwirrt. Aber egal, wenn er meinte, dass er mich auf etwas ansprechen musste, worüber es gar nichts zu erzählen gab. Ich lächelte ihn leicht an und sah ihm in die Augen.

Ich schaute etwas gelangweilt und überlegte was ich dieser Stadt noch antun könnte. Am liebsten würde ich im Monet diese Hexe Bonnie erwürgen. Ich sah dann wieder zu Sophie. „Das Leben kann langweilig sein.“

Ich fragte mich gerade, über was er nachdachte. Aber fragen würde ich nicht. Als er dann meinte, dass das Leben langweilig war, sah ich ihn erstaunt an. Wenn er meinte. Das fand ich zur Zeit überhaupt nicht. "Was kann man denn dagegen tun?", fragte ich ihn dann.

Ich grinste und lächelte sie dann an. Sie war einfach niedlich aber grausam wenn es drauf ankam. Das liebte ich total an ihr. „Ach,.. ich töte dann gerne Menschen. Oder zwinge andere sie zu töten.“

Ich lächelte leicht. "Heute aber nicht, ich bin da und du wirst heute freundlich bleiben!" Es ging keine Sekunde und dann sass ich auf seiner Schoss. Jetzt würde er nicht mehr wegkommen, egal was er versuchen würde.

Ich sah sie etwas verwirrt an als sie meinte das ich freundlich bleiben sollte. Im nächsten Moment saß ich auf meinen Schoss. Ich grinste sie an und meinte dann. „Wenn du es möchtest.“ Dann fing ich an sie zu küssen. Mit der Zeit rutschte sie von meinem Schoss wieder runter und saß neben mir.

Ich erwiderte seinen Kuss und als ich dann wieder auf dem anderen Stuhl sass, verdrehte ich meine Augen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Jetzt blieb ich dort aber sitzen und machte keine Anstallten etwas zu sagen oder zu machen.

Ich sah sie dann etwas verwirrt an und meinte. „Stimmt was nicht?“ sie verdrehte sie Augen. Wenn sie das machte konnte das entweder etwas Schlechtes oder etwas sehr Schlechtes bedeuten. Ich saß sie weiterhin an.

"Was würdest du machen wenn du einfach so plötzlich wieder auf dem Stuhl sitzen würdest und nicht mehr auf dem Schoss, wie zuvor?" Ich sah ihn fragend an, doch dann wandte ich mich ab und nahm mein Glas wieder. Ich trank es aus und stellte es dann wieder hin. Erst anschliessend sah ich wieder meinem Mann an. Es war schön ihn wieder hier zu haben.

Ich musste lachen und sah sie an. „Über was du dich alles aufregen kannst.“ Ich war einmal einkaufen mit ihr. Das war ein Spaß. Andauernd hatte sie sich bei den Verkäufern aufgeregt und gesagt das das damals alles anderes war. Ich lächelte und blickte dann auf.

"Du findest das ganze wohl auch noch amüsant, was?" Ich verdrehte meine Augen und konnte nicht verstehen wie man so etwas amüsant finden konnte. Aber gut, dann sollte er eben seinen Spass haben und sich lustig über mich machen. Konnte mir ja eigentlich egal sein.

„Ach Mädchen. Ich hatte so viel Stress in letzter Zeit. Gönn mir mal ein bisschen Spaß.“
Ich grinste und fing an sie zu küssen. Ich griff dann ihren Körper entlang und grinste. Ich hatte einfach ein Händchen für Frauen.

"Den hättest du nicht wenn du mich helfen lassen würdest, aber nein, der gute Klaus muss ja alles alleine schaffen!" Ich sah ihn herausvordernd an, doch da wurde ich auch schon geküsst und erwiderte den Kuss. Unter seinen Berührungen zuckte ich leicht zusammen. Nach all den Jahren, die ich schon ein Vampir war, waren Klaus und ich noch niemals zusammen im Bett gewesen, er vertröstete mich jedes Mal.

Ich lächelte und meinte. „Du willst mir helfen,….“ Ich lächelte und küsste ihren Nacken. Bs ich sie biss und meine Augen färbten sich dabei goldig. Als ich aufhörte ran mir das Blut übers Kinn. Ich leckte mir über die Lippe und sah sie an.„My little Princess.“ Ich grinste und hob sie dann mit beiden Armen auf.

Ich lächelte leicht und als er meinen Nacken küsste, wusste ich, dass er mich gleich beissen würde, jedoch war es mir egal, sollte er das eben tun. Ich hatte dagegen noch nie etwas gehabt und würde auch nie etwas dagegen haben. Mit einem Finger wischte ich das Blut an seinem Kinn weg und leckte mir dann den Finger ab. Bei seinen Worten lächelte ich leicht und als er mich in seine Arme hob, grinste ich nur noch mehr.

Ich lächelte und trug sie zur Bank. Dort legte ich sie dann hin und ich fing wieder an sie zu küssen.
Ich war froh sie wieder bei mir zu haben. Sie war eine richtige Ablenkung in ihrer Nähe konnte ich nur an sie denken. Ich fuhr mit meinen Händen wieder ihren Körper entlang.

Ich lies mich von ihm auf die Bank legen und lächelte ihn leicht an, jedoch erwiderte ich seinen Kuss nicht, da ich merkte was er vor hatte und darauf hatte ich gerade echt keine Lust, zumindest nicht hier. Verdammt, wir waren über all die Jahre nie zusammen im Bett gewesen und vor ihm hatte ich nie einen Mann gehabt, also wusste jeder, was das bedeutete.